enns.naturfreunde.at

Vom versunkenen Dorf in den Märchenwald

Bei herbstlichem Wanderwetter (vormittags leichter Nebel, nachmittags Sonnenschein) waren 17 Ennser Naturfreunde rund um den Neufeldener Stausee unterwegs. Von Maria Pötsch entlang des Mühlstausees zur Staumauer, wo die Nepomukstatur vom versunkenen Dorf Langhalsen angebracht ist. Durch den Märchenwald erklommen wir den Annaberg. Der Märchenwald wurde von Schnitzern der Umgebung sehr naturnah durch verschiedenste Figuren gestaltet. Auch eine der Ennser Città slow Schnecke, sie so genannte „komm zur Ruhe Waldschnecke“ konnte man bewundern. Über sanfte Hügelrücken wanderten wir zur Ruine Pürnstein. Im Burggasthof Scharinger wurde das heimische Wild für uns sehr köstlich zubereitet. Mit schweren Füßen, aber in herrlicher Natur ging es leicht aufwärts zur Anna Kapelle in Steinbruch. Die Mesnerin machte eine kleine Führung in der Filialkirche von St. Peter möglich. Der etwas andere „Aussichtsturm“ beim Griembaumer und der Stroh gedeckte Toadkosten beim Leibmer muss erwähnt werden. Bald war die Gr. Mühl erreicht und auf idyllischen Fluswegerln ging es zurück nach Maria Pötsch. Die gemütliche sehr schöne Wanderung hatte eine Gehzeit von ca. 4 Stunden.

Weitere Informationen

Kontakt

Naturfreunde Enns
ANZEIGE
Angebotssuche