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Radwanderung zum KZ Mauthausen

Radwanderung zum KZ Mauthausen


Schon zum Beginn der Radwanderung erinnerten sich die meisten der 12 Teilnehmer an die Vergangenheit. Wir trafen uns nämlich an der Ennsbrücke, die jahrelang Demarkationslinie war. Der Blick zurück auf die zur 800 Jahrfeier gerüstete schöne Stadt Enns war schon erfreulicher.

Bei der Führung durch das KZ wurde einem die grauenvolle Vergangenheit sehr nahe gebracht. Man schämte sich fast der vergossenen Schweißtropfen beim Anstieg mit dem Fahrrad, als wir bei der Todesstiege hörten, wie die Lagerarbeiter 25 kg schwere Steine herauf schleppen mussten.

Beim Kirchenwirt in Ried sprachen wir noch viel über die verschiedenen neu gewonnenen Eindrücke.

Der Rückweg führte über Ruhstetten, Katsdorf, Haid, Pulgarn, über das Kraftwerk Abwinden zum Mostheurigen Witzeneder. Der Stolz auf die gefahrenen 50 km mit ca. 400 hm waren Naturfreunde und Herzlern auf die Stirn geschrieben.


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