Die Route Donna Rossa ist für die Teilnehmer neu und verläuft über weite Strecken parallel zur Route Don Bosco, ist aber um einen Grad schwerer.
Allerdings ist bei jeder Seillänge das Ausweichen auf die leichtere Don Bosco möglich.
Deshalb konnten alle ihr persönliches Limit ausloten.
Dank perfektem Kletterwetter, wie immer in der Wachau, ein Klettergenuss.
Bei Speis und Trank wurde in der Fesslhütte das Erlebte analysiert.
