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Bergtour Totes Gebirge

Am Donnerstagnachmittag reisten wir zum Almtalerhaus an. Von dort starteten wir den Aufstieg zur Welserhütte. Mit rund 1.000 Höhenmetern war der Weg steil und durch die sommerliche Hitze recht anstrengend. Dennoch erreichten wir die Hütte rechtzeitig. Nach einem erfrischenden Getränk wurde bereits das Abendessen serviert, sodass wir den Tag gemütlich ausklingen lassen konnten.

 

Am nächsten Morgen, nach einem stärkenden Frühstück, entschieden wir uns aufgrund der für Samstag gemeldeten Gewitterwarnung, die geplante Tour etwas zu verkürzen. Unser erstes Ziel war der Große Priel (2.515 m), der höchste Gipfel des Toten Gebirges. Nach dem Gipfelerlebnis stiegen wir zum Fleischbankerl-Sattel ab und nahmen dort noch den Schermberg mit, bevor wir zur Welserhütte zurückkehrten.

 

Nach einer kurzen Pause und Stärkung traten wir den Abstieg zum Ausgangspunkt an. Auch wenn wir unsere ursprüngliche Route verkürzen mussten, konnten wir zwei eindrucksvolle Gipfel besteigen. Mit insgesamt rund 1.200 Höhenmetern im Aufstieg und 2.200 Höhenmetern im Abstieg war es eine fordernde, aber sehr gelungene Bergtour.

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